Suchen

NEWS

SPOKOMAT

  • Spokomat.exe - Speichenberechnung für Profis, zeigt mehr an als nur die Speichenlänge.

Gabel

Allgemein

Die Gabel ist ein sicherheitsrelevantes Bauteil und eines der kritischsten Komponenten am Rad. Noch mehr Aufmerksamkeit erfordern Carbongabeln. Wenn man aber mit diesen richtig umgeht, kann die Lebensdauer sogar höher sein, da Carbon so gut wie gar nicht ermüdet.

Eigenschaften

Bremsaufnahme

Es gibt verschiedene Aufnahmen. Am Rennrad wird an der Gabelkrone nur ein Loch benötigt um die Bremse zu befestigen. Bei Cantilever und V-Brakes sind abschraubbare Sockel an den Gabelscheiden befestigt und bei Scheibenbremsen gibt es IS2000 oder Postmount Aufnahmen im Nabenbereich. Der IS2000 Standard wurde vollständig vom Markt gedrängt, nachdem es ursprünglich Postmount verdrängen sollte welcher als erstes von Manitou verwendet wurde.

Nachlauf (Vorbiegung oder Offset)

Wird oft fälschlicherweise als Vorlauf bezeichnet. Abstand (Trail) zwischen dem Vorderrad-Aufstandspunkt und dem Punkt, in dem die gedachte Verlängerung der Lenkachse den Boden trifft. Die Gabelscheiden sind im unteren Bereich nach vorne gebogen (Vorbiegung) oder die Krone und Ausfallenden bei Federgabeln sind versetzt. Bei wenig Vorbiegung der Gabel spricht man von viel Nachlauf. Ein großer Nachlauf bewirkt guten Geradeauslauf, verursacht jedoch hohe Lenkkräfte. Ein kleiner Nachlauf macht das Fahrzeug leicht lenkbar, mit zunehmender Geschwindigkeit wegen geringer Geradeauslaufwirkung allerdings auch instabiler. Die Vorbiegung an der Gabel bewegt sich normalerweise zwischen 3-5cm. 29er Gabeln haben tendenziell mehr Vorbiegung als 26", weil größere Laufräder den Trail verkleindern. 2006 kam Gary Fisher mit dem sog. G2 Offset. Es stellte sich in Tests heraus das die Gabeln mit 51mm Offset wendiger waren, als Gabeln mit kleinerem Maß. G2 sind also Gabeln mit 51mm Offset. Seit 2018 gibt es auch immer mehr 29er Gabeln mit 42mm Offset, statt 51mm. Dies ist eine massive Änderung im Lenkverhalten. 10mm Unterschied im Offset wirken sich in etwa aus wie 1° Unterschied im Lenkwinkel. Daher meine ich geht es etwas in die falsche Richtung, die Räder laufen zwar sehr gut gerade aus, aber fühlen sich beim lenken zu träge und zäh an. Man bekommt auch die Geschwindigkeit weniger mit laut Bikeradar. Ein Trail zwischen 100-110mm fühlt sich für mich am besten an. Zu viel Offset sollte die Gabel bei flachen Lenkwinkeln aber auch nicht haben, sonst hat man zu wenig Gewicht auf dem Vorderrad und es rutscht weg. Dies merkt man vor allem mit sehr kurzen Vorbauten.

Gabelschaft

forkdamage

Korrodierter Gabelschaft, nachdem sich dort Wasser gesammelt hat (Quelle roguemechanik.typepad.com)

Der Gabelschaft besteht aus Stahl, Aluminium oder Carbon. Aluminium hat den Nachteil der geringen Dauerschwingfestigkeit und ist auch durch Korngrenzenkorrosion gefährdet. Laut Smolik soll es nach einem Schaftbruch in den 80ern dazu gekommen sein, daß alle Gabeln mit Aluminiumschaft (vermutlich 1") vom Markt verschwunden sind. Vor allem bei hochwertigen Federgabeln, wird hier aus Gewichtsgründen oft Aluminium verwendet. Es brechen heute zwar sehr selten Aluschäfte, vielleicht hat man auch damals die falschen Legierungen benutzt, aber man sollte auch beachten das heutige Federgabeln auch kürzere Zyklen haben, da ständig neue Modelle und Standards herauskommen und gerade Luftgabeln generell auch ohne Wartung nicht so lange halten.

Beim Gabelschaft gibt es verschiedene Größen die immer in Zoll angegeben werden. Heute gibt es hauptsächlich 1 1/8" und sog. Tapered Schäfte die unten 1,5" und oben 1 1/8" haben. Ein Problem bei Tapered können extrem kurze Steuerrohre sein und Schäfte bei denen der konische Verlauf zu lang ist. Bei Rock Shox Gabeln vor 2013 war der Übergang 105mm, während neuere nur noch 85mm haben. Ist der Übergang also 105mm lang und das Steuerrohr besonders kurz, dann lässt sich der Steuersatz oben nicht montieren. Auch gibt es durchgängig 1,5" Schäfte, was aber im Rückmarsch ist. Cannondale hat 1,5", jedoch bei Fatty Headshok und Lefty mit einem leicht geändertem Klemmmaß (39.6mm statt 38.1mm). Näheres zu den Größen ist auf der Seite über Steuersätze nachzulesen. Tapered hat den Vorteil das man auch bei stark belasteten Gabeln im Freeride/Downhill Segment einen Schaft aus Alu verwenden kann. Tapered sollte bei Aluschäften generell länger halten als durchgehend 1 1/8", da die Gabel im Lastwechsel nicht so stark verwindet und auf lange Sicht Vorteile in Sachen Materialermüdung hat. Selbes hat sich auch bei Alurahmen, Alulenker oder Aluspeichen durchgesetzt. Nachteil ist hierbei das man in einem Rahmen mit 1 1/8" Steuerrohr keine Tapered Gabel einbauen kann. Beim Schaft gilt zu beachten das der Durchmesser am Anfang minimal größer ist, damit der Steuersatzkonus halt findet. Bei Stahlschäften bringt Tapered keinen wirklichen Vorteil. Ich glaube es gibt auch immer noch keine Gabel mit Tapered und Stahl, aber es gibt durchgehend 1,5" Stahl.

Adapter für Gabel

Manchmal lässt sich die Gabel in den Rahmen adaptieren, wenn z.B. der Rahmen zu großen Durchmesser hat, gibt es Reduziersteuersätze z.B. um eine 1 1/8" Gabel in einem Tapered Rahmen zu fahren. Manche Hersteller verkaufen die Lagerschalen auch einzeln z.B. Hope. Es gibt auch einen Reduzierkonus z.B. Reverse Twister, um einen einen 1 1/8" Schaft in einem Tapered Steuersatz einzubauen. Wenn man ein 1 1/8" Steuerrohr für semiintegriert hat, kann man mit dem passendem Steuersatz auch eine Tapered Gabel einbauen, sofern der Aussendurchmesser des Steuerrohrs durchgehend 50mm ist und der Innendurchmesser mindestens 38mm beträgt. Normalerweise haben die meisten 1 1/8" Steuerrohre innen aber nur 34mm und der häufigste Fall, eine Tapered Gabel nachzurüsten, klappt dann nicht.

Schaft kürzen

Eigentlich nicht schwer, man zeichnet im eingebauten Zustand mit Bleistift den gewünschten Bereich zum kürzen auf. Optimal ist es beim sägen wenn man zumindest den Vorbau ausbaut. Dann nimmt man 2 Spacer oder ein Holzbrett mit passendem Loch zur Hilfe um die Gabel mit einer feinverzahnten Metallsäge gerade abzusägen. Optimal ist auch ein passendes Rohr das man über den Schaft schieben kann. Bei Carbon beim letzten Stück mit Gefühl sägen, sonst reisst das Material aus. Danach mit einer Feile glatt schleifen. Wer sauber arbeitet erhält eine ebene Kante. Irgendwelche Kleber sind bei Carbon überflüssig. Bei Alu kann man auch Rohrschneider benutzen, hier würde ich aber von Billiggeräten abraten, da mir eines einfach abgebrochen ist und wenn dazu noch das Werkzeug nicht gerade ist, schneidet man schief.

Spacer bei Ahead

Um den Vorbau höher zu montieren benötigt man Spacer aus Aluminium oder Carbon. Dabei muss man natürlich beachten das der Schaft lang genug ist. Ist die Gabel einmal zu kurz abgelängt, kann man es mit Spacer vergessen. Als max. Distanz unter dem Vorbau werden etwa 30-40mm angegeben, vorrausgesetzt der Steuersatz hat nicht bereits schon eine höhere Kappe. Ist der Abstand an Spacer zu groß, wird man den Gabelschaft nicht spielfrei bekommen und der Steuersatz leidet darunter. Spacer lassen sich auch problemlos über dem Vorbau montieren, damit man die Gabel etwas länger als notwendig lassen kann. Falls man sich es später anders überlegen sollte.

Expander bei Carbonschaft

Es scheint ja bekannt zu sein, keine Aheadkrallen in Carbonschäften zu benutzen (Ausnahmen gibt es immer, siehe Bild unten), aber auch spezielle Expander können ihre Tücken haben.

fork3

Ahead-Kralle im Carbonschaft (Quelle: rideyourbike.com)

Zu fest angezogen kann der Schaft bersten und lange Zeit unentdeckt bleiben da ja der Vorbau alles verdeckt. Es sollte hierbei schon deutliche Geräusche bei der Montage geben, falls es zu fest ist, allerdings sind auch Räder schon mit solch verstecktem Schaden ausgeliefert worden.

Kleiner Tip am Rande, man benötigt beim Expander z.b. FSA Compressor, 2 verschiedene Innensechskantschlüssel bei der Montage. Ein kleinerer zum klemmen des unteren Teils und einen größeren zum zusammenziehen der Vorrichtung, welches mit der oberen Kappe geschieht. Der kleinere Innensechskantschlüssel geht hierbei durch die obere Kappe hindurch. Vor Montage sollte man die obere Kappe ca. 5 Umdrehungen aufdrehen, ausgehend ganz zugedreht. Das Drehmoment ist ca. 3,5Nm.

 

Eine andere Lösung bietet USE mit dem Ring-Go-Star. Hier wird der Vorbau zuerst festgeschraubt und dann der Expander, bestehend aus einem 2teilige Spacer mit konischer Innenfläche zwischen Vorbau und Steuersatz angezogen. Ein Teil ist hierbei so beschaffen das eine Schraube den konischen Durchmesser vergrößert und somit beide Teile auseinander gedrückt werden. Es ist nur zu beachten das der Vorbau per Hand soweit runter wie möglich gedrückt wird, vor dem festziehen der Vorbauschrauben. Der Schaft wird dann oben mit einem einfachen Deckel verschlossen. Vorteil dieser Lösung ist geringeres Gewicht aber Nachteil ist, daß man einen Spacer montieren muss, weswegen ich meinen wieder abmontiert habe und zeitweise nur dessen Kappe nutze, damit ich nicht ständig den FSA Expander spazieren fahren muss. Allerdings ist mir danach aufgefallen das der Steuersatz relativ schnell wieder von selbst locker wird, wenn man nur eine Abdeckkappe auf der Gabel hat, so das ich wieder einen normalen FSA Expander montierte.

Ein fehlender Expander soll auch eine weitere negative Auswirkung haben, wenn man den Vorbau anzieht und man dadurch keine Stützwirkung mehr hat. Ja sogar ein sehr langer Expander soll besser sein als ein kurzer. Da so ein Expander aber nie 100% plan aufliegt, kann ich mir das nicht so recht vorstellen bzw. eher das die entstehende Kerbwirkung sogar negative Einflüsse hat. Besser ist da ein langes Aluminium Rohr zum einkleben wie z.B. bei True Temper.

Klemmung Carbonschaft

Laut Isaac sollte der Carbonschaft eine Wandstärke von mindestens 1,8mm haben. Liegt sie darunter, sollte man eine Aluminium Hülse mit einer Wandstärke von etwa 1mm einkleben. Es gab dort anscheinend Probleme mit platzenden Schäften. Diese Hülse muss aber genau zum Innendurchmesser der Gabel passen.

You must use the insert to comply with the warranty. A compression plug provides an anchor for the head set tension bolt. The insert does this and more. It also reinforces the steerer at the clamp area to support the clamping force of the stem better than any carbon tube with only a compression plug. Thirdly, the insert stiffens the top portion of the steerer for a more solid feel in the stem and handlebars where torque is generated. The insert provides the most solid connection possible and is well worth the time to install it."

Probleme können aber auch Vorbauten machen, die an der Rückseite nicht mit der vollen Fläche klemmen, man erkennt dies, wenn man einen Bereich des hinteren Schaftes, trotz montierten Vorbaus, erkennen kann. Oder Vorbauten die einen Klemmkeil verwenden, diese auf keinen Fall bei Carbon einsetzen!

Der Schaft kann auch bersten, wenn man den Vorbau oder Expander zu fest anzieht. 4-5Nm reichen hier beim Vorbau in der Regel voll aus.

 

fork1fork2

Vorbau zu stark angezogen (Quelle: rideyourbike.com)

 

Diskutiere mit!

Antworten (max 1000 Zeichen)


Dein Name: Passwort(nur für Admin erforderlich):

Zeige die 10 neuesten Einträge:

anon16 Roman sagte im Thema Spokomat ...#1183
 
Bei der ARC MT-006 VR-Disc sind die PCDs vertauscht (weil die auch in der Herstellerdoku vertauscht sind). Bei der HR-Nabe sind die aber korrekt.
October 3, 2024 at 1:15 pm
anon16 herb sagte im Thema Spokomat ...#1182
 
bitte korrigieren: das shift calc tool befindet sich nicht mehr im Reiter "tools", sondern muss separat (via Windows Suche o.ä.) aufgerufen werden.
August 25, 2024 at 6:56 pm
anon16 Kalle sagte im Thema Spokomat ...#1181
 
Bisher bin ich mit dem Spokomat immer gut gefahren, aber bei der Berechnung für eine Rohloff-Nabe liegt er völlig daneben. Ich hab mich auf dei Werte verlassen, die bestellten Speichen sind jedoch eindeutig zu lang. Mal bei Rohloff gegengecheckt - die geben 6 mm kürzere Speichen an als der Spokomat. Wie kann das denn sein? Alles wieder auseinanderrupfen und neue Speichen bestellen...
June 20, 2024 at 11:09 pm
anon16 Stephan sagte im Thema Spokomat ...#1180
 
Irgendetwas stimmt nicht, ich höre zwischen rechter und linker Saite bei meinem HR eine kleine Terz, aber das Programm rechnet eine Quarte aus. Das wären 26 Prozent mehr. Ein Halbton mehr sind ca. 12,5 Prozent mehr.
June 11, 2024 at 1:54 pm
anon16 Steve sagte im Thema Nippel ...#1179
 
Bitte im Thema Disc Technik das Kapitel "Hydraulische Übersetzung" korrigieren. Die hydraulische Übersetzung stellt nicht die Durchmesser von Geber und Zange in Relation, sondern die Wirkflächen von Geber und Zange, auf die das Hydraulikmedium drückt. Das herangezogene Übersetzungsverhältnis-Beispiel der Magura Julie mit Geberkolbendurchmesser 13mm und Zangenkolbendurchmesser 28mm ist falsch berechnet. Es stimmt, dass 28:13=2,15 ist, aber das ist nicht das Übersetzungsverhältnis. Richtig ist: 28²:13²=4,64. Dann das Übersetzungsverhältnis (I) setzt Ausgangskraft (F1) zu Eingangskraft (F2) in Relation. Da Kraft (F)= Druck (P) x Fläche (A) ist ergibt sich folgendes: I= F1:F2 = (P1xA1):(P2xA2). P1 ist im Hydrauliksystem gleich P2, daraus ergibt sich: I=A1:A2 Und da die Fläche A= Pi x D²:4 ist ergibt sich daraus, dass I=D1²:D2² (Pi und 4 kürzen sich raus) Also setzt das hydraulische Übersetzungsverhältnis die Fläschenquadrate in Relation. bei einer Vierkolbenbremse berechnet sich das hydraulische Übersetzungsverhältnis analog: I= (2xA1²):A2²
May 22, 2024 at 1:19 pm
anon16 Julius sagte im Thema Innenlager ...#1178
 
Servus, Ich möchte eine Hollowtech II Kurbel, die ursprünglich mit einem ITA Gewinde geliefert wurde für ein neues Rad nutzen, das ein BSA Innenlager benötigt. Kann ich die Kurbel einfach in ein Hollowtech II BSA Lager einbauen oder könnte das zu Problemen führen?
March 11, 2024 at 12:36 am
anon16 Augustat sagte im Thema Steuersatz ...#1177
 
Habe Problem welchen Steuersatz ich brauche (Cannondale Topstone 3(Alu)): ausgeliefert mit 45x45° > kann ich auch einen 36x45° Steuersatz verbauen?, denn die beiden folgenden Textabschnitte sind für mich widersprüchlich Abschnitt S.H.I.S. _Zu beachten ist das Campa hier 45x45 statt 36x45 Lager verwendet. Die erste Zahl bezieht sich auf den Innenkonus und die zweite auf den Aussenkonus. Abschnitt Integriert _Die Laufflächen sind bereits im Steuerrohr mit 36° oder 45° eingearbeitet oder es gibt separate Inlays die zwischen Lager und Rahmen eingelegt werden. Hier muss das Lager mit 36x45° oder 45x45° passend gewählt werden. Die zweite Zahl gibt dabei den Winkel am Innenkonus an, welcher immer 45° ist. Beim Rahmen ist der Aussenkonus entscheidend.
February 14, 2024 at 12:02 pm
anon16 Roland sagte im Thema Charger2 ...#1176
 
Genial, best recherchierte Quelle zum Thema. Bin über das Lecken der Einsteller zum Thema gekommen und ersetze den UCup. Um sicher zu gehen: ORing nach oben zum Stützen und XRing nach unten, richtig? Der UCup war mit Lippen nach unten verbaut. (oben = Richtung Einsteller, bzw. entsprechend eingebauter Gabel) Vielen Dank, Roland
December 23, 2023 at 2:46 pm
anon16 Matthias sagte im Thema Monarch ...#1175
 
Ist es möglich den RT3 2013 irgendwie zu entlüften? Ich bezweifle ein wenig, dass nur durch das Verdrängen beim Zuschrauben der Ölkammer die ganze Luft aus der Kammer entweicht. Und so fühlt bzw. hört es sich auch an... wie geht es euch damit?
November 11, 2023 at 6:03 pm
anon16 Ray sagte im Thema Charger3 ...#569
 
Hey Xrated! Danke für deine Insights! D.h. du siehst kein Problem darin, bei einem kleinen (Lower Leg) Service in die Dämpferseite auch das Maxima PLUSH 7wt als Schmiermittel zu geben und auf der Federseite Fox Gold oder das Supergliss zu nutzen? Danke
September 24, 2023 at 11:33 pm
von: bis:

Copyright 2007-2012 by radtechnik.awiki.org - Jede Art der Vervielfältigung, der Wiedergabe in Medien, auszugsweise oder im Ganzen nur mit Genehmigung des Autors. Alle Rechte vorbehalten! Der Autor übernimmt keinerlei Gewähr für die Aktualität, Korrektheit, Vollständigkeit oder Qualität der bereitgestellten Informationen. Haftungsansprüche gegen den Autor, die sich auf Schäden materieller, gesundheitlicher oder ideeller Art beziehen, welche durch die Nutzung oder Nichtnutzung der dargebotenen Informationen bzw. durch die Nutzung fehlerhafter und unvollständiger Informationen verursacht wurden sind grundsätzlich ausgeschlossen.