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SPOKOMAT

  • Spokomat.exe - Speichenberechnung für Profis, zeigt mehr an als nur die Speichenlänge.

Sattelstütze

Allgemein

Bei Sattelstützen gibt es im Prinzip nicht viel zu beachten. Wichtig ist vor allem die Art der Klemmung, diese entscheidet über Einstellmöglichkeiten und Stabilität.

Die meisten Sattelstützen sind aus Aluminium. Häufig gibt es auch Sattelstützen mit Carbon, wobei bei den billigen Modellen, nur eine obere Schicht aus Carbon ist. Am Gewicht lässt sich so eine Mogelpackung leicht erkennen.

Beim Kauf darauf achten, daß die Sattelstütze lang genug ist und den richtigen Durchmesser hat. Oft ist auch erwünscht, daß sich der Sattel besonders weit nach hinten (Setback) oder gar wie im Triathlon, nach vorne (Forward) schieben lässt - daher auf die Klemmung achten.

Gefahren bei Carbon

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Sattelrohr angebrochen.

Bei dieser Sattelstütze wurde die Klemmung zu stark angezogen und/oder diese war zu untermaßig. Carbon nimmt hohe punktuelle Druckbelastungen nur sehr schlecht auf.

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Gebrochene Sattelstütze.

Die Kratzspuren beim einschieben, sind deutlich zu sehen. Carbon ist gegenüber Kerbbelastungen sehr empfindlich, dadurch entstehen Sollbruchstellen, welche hier zum Bruch mit beigetragen haben könnten.

Klemmung

Klemmung mit 2 Schrauben oder Drehrad

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Bei dieser Klemmung ist die Belastung auf den Schrauben niedriger und relativ gleichmäßig. Die Einstellung ist jedoch vor allem mit Drehrad etwas zeitaufwendiger, bis man den richtigen Winkel gefunden hat. Weil sich die endgültige Neigung erst beim anziehen der Schrauben ergibt. Die Neigungswinkel sind mit Drehschraube nur begrenzt einstellbar. Vorteil Drehschraube: Starker Setback möglich, wesegen man diese vor allem bei Sattelstützen mit Versatz findet.

Joch-Klemmung

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Wird vor allem bei Leichtbau-Sattelstützen verbaut. Oft sind jedoch die Stellen mit der die Klemmung, Kontakt zum Sattelgestell hat, sehr klein und die Belastung auf selbiges sehr hoch. Die Sattelstreben können dadurch leicht verbiegen oder sogar brechen. Dies ist vor allem bei Leichtbau Satteln und/oder Carbonstreben, sehr gefährlich. Es gibt aber auch Sattelstützen diesen Typs, mit massiver und schonender Klemmung. Setback ist prinzipbedingt, schwer möglich. Neigung meist stufenlos einstellbar.

Augenklemmung

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Bei der Montage des Sattels, muss das Material teilweise sehr stark gebogen werden. Durch häufige Montage kann das Material sehr schnell brechen, vor allem bei Aluminium. Ich würde diese Klemmung nicht empfehlen, mir ist selbst schon eine Stütze an der Klemmung gebrochen.

Patent-Sattelstütze

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Die klassische Klemmung, häufig an günstigen Sattelstützen zu finden. Bei grober Rändelung ist die Neigung nicht so fein einstellbar, die maximale Neigung jedoch meistens ausreichend. Ich vermute die Rändelung soll auch den seitlichen Flex auf der Schraube reduzieren. Ritchey liefert diesen Typ auch mit 2 Schraubenklemmung aus. Prinzipbedingt nur mit Setback erhältlich. Weiterer Nachteil: Die gesamte Last zerrt an nur einer Schraube und das auch noch mit seitlichen Kräften, welche Schrauben eigentlich nicht ausgesetzt werden sollten. Die Festigkeit der Schraube sollte zur Mutter passen. Wenn die Schraube zu hohe Festigkeit hat, wird das Gewinde nicht richtig gedehnt und die Schraube lockert sich, was zum Bruch führen kann. Der Pauschaltip hier eine Schraube mit 12.9 zu verwenden, ist m.E. nicht richtig da diese ein Drehmoment von 34Nm (gefettet) erfordert. Ausserdem dürfte die härtere Schraube spröder und noch bruchgefährdeter sein. Eine Edelstahlschraube M8 A2-70 dürfte hier optimal geeignet sein, diese verträgt aber nur 15Nm gefettet.

Race Face

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Race Face Deus XC Sattelstütze. Die Sattelstreben werden hier seitlich geklemmt, deswegen dürfen diese nicht oval sein (bei vielen Carbon Sattelgestellen der Fall). Bis auf diesen Nachteil, meiner Meinung nach sehr gut konstruiert. Wird auch von Ritchey verwendet.

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Race Face Evolve DH. Sehr massive Klemmung, etwas schwer.

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Race Face XY. Die Klemmschraube benötigt sehr viel Spannung, damit der Sattel rutschfrei sitzt. Man sieht auf dem Bild warum diese Klemmung nicht mehr erhältlich ist.

Use

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Use Alien. Die Konstruktion lässt manch einen bei der Einstellung verzweifeln. Die Befestigungsschrauben haben in der alten Version, ein seltenes 2.5mm Zwischenmaß. Die Konstruktion ist relativ leicht. Verwendung von anderen Sattelstreben als 7mm, schließt der Hersteller aus.

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Use Sumo. Die Sattelstreben werden hier seitlich geklemmt. Auch hier sollen keine ovalen Sattelstreben verwendet werden.

Vorsichtsmaßnahmen bei Sattel mit Carbongestell

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Vorsichtshinweise von SMP

  • Keine scharfen Kanten an den Klemmen (fig. 2)
  • Die Klemmen müssen die selbe Form wie die Oberfläche des Sattelgestells haben, so das es einen gute Verbindung, mit großer Kontaktfläche gibt (fig. 3 links)
  • Die Kontaktfläche zwischen Sattelstütze und Gestell muss mind. 8cm² betragen und den Sattel auf einer Gesamtlänge von mind. 32mm klemmen (fig. 3 rechts)
  • Die Verbindungsflächen zum Sattelgestell müssen symmetrisch sein (fig. 4). Ist bei wenigen Stützen (z.B. Thomson) der Fall.
  • Die Klemmen dürfen das Gestell nicht deformieren
  • Sattelstützen mit seitlicher Klemmung nicht bei Carbongestellen verwenden (Ausnahmen je nach Sattelstütze)

Montage

Sattelstütze im Rahmen

  • Das Sattelrohr im Rahmen sollte gratfrei sein, damit die Sattelstütze nicht verkratzt. Ausserdem entstehen hier Sollbruchstellen. Andernfalls die Stellen vorsichtig mit Schleifpapier begradigen.
  • Der Durchmesser der Sattelstütze muss exakt zum Rahmen passen. Differenzen um 0.2mm können schon dafür sorgen das die Stütze einfach ins Sattelrohr fällt. Ist die Stütze nur knapp untermaßig könnte man sich evtl. mit dem Blech einer Getränkedose behelfen.
  • Bei der Sattelklemme sollte man vor allem bei Carbon-Sattelstützen beachten, daß der Klemmspalt der Schelle nicht mit dem Spalt am Rahmen überlappt. Sonst entstehen punktuelle Belastungen. Dies wird u.a. im Handbuch von Campagnolo angegeben.
  • seatclamp

    Montagehinweis von Campagnolo

  • Sattelklemme nicht zu fest anziehen. 4Nm reichen oft.
  • Den Schaft gegen Korrosion und Knackgeräusche mit Montagepaste oder Fett bestreichen. Bei Titan auch Kupferpaste.
  • Mindesteinstecktiefe beachten. Absolutes mininum sind 65mm. In der Regel hat die Sattelstütze eine Markierung. Sie kann auch errechnet werden: Durchmesser x 2.5. Manche Hersteller wie Race Face schreiben, daß die Stütze nicht zu tief eingeschoben werden darf (im Bereich des Logos), da dort das Material dünner ist. Ist die Stütze relativ untermaßig und nicht weit eingeschoben, kann es passieren das sich diese immer noch leicht bewegt nachdem man die Sattelklemme angezogen hat.

Sattel

  • Zwischen Oberkante Sattelstütze und Sattel sollte etwas Platz sein, da der Sattel etwas federt und sonst auf der Sattelstütze aufsetzt.
  • Einige Sattelstreben wie z.B. poliertes Titan, sind sehr rutschig. Der Sattel mag bei geringem Drehmoment augenblicklich rutschfest zu sein, verschiebt sich beim fahren aber. Hier hilft etwas Montagepaste von Dynamics auf den Streben. Knarrende Geräusche können dadurch entstehen, wenn die Klemmung nicht fest genug ist.
  • Lässt sich der Sattel nicht genug weit nach hinten verschieben, helfen Sattelstützen mit Setback.
  • Manche Sattelstützen wie z.B. Thompson oder Use, sind nur für 7mm Sattelschienen freigegeben. Inoffiziell werden das einige mehr sein.
  • Die Klemmfläche der Stütze zum Sattel, sollte nicht zu klein sein, sonst wird das Sattelgestell überlastet.
  • Den Sattel nur dort klemmen, wo das Sattelgestell gerade ist.
  • Schraube bei Patentsattelstütze immer fest genug anziehen, sonst schert selbige ab.

Sattelstütze klemmt im Rahmen fest

  • Als erstes versuchen die Sattelstütze mit dem Hebel des Sattels durch leichtes, abwechselndes drehen heraus zu bekommen. Die Sattelklemmung sollte bei Problemen komplett entfernt oder nach oben geschoben werden.
  • Bei Stahlteilen kann Öl oder Rostlöser helfen. Cola funktioniert auch, hat zwar weniger Wirkung als Rostlöser aber ist wesentlich günstiger. Für optimale Wirkung den Rostlöser und/oder Cola bei demontiertem Innenlager ins Tretlagergehäuse sprühen, während das Rad umgedreht ist und so einige Zeit belassen. Dabei beachten, daß erstmal ein großer Teil in den Hohlraum der Stütze läuft, bevor es in die Zwischenräume gelangt, deswegen sollte man eine ordentliche Menge reinschütten.
  • Bei korrodierten Aluminiumstützen soll Ammoniak gut helfen.
  • Erhitzen funktioniert nicht bei Aluminiumstützen, da sich das Material sehr schnell ausdehnt.
  • Eine Brechstange anstatt dem Sattel montieren, damit man einen längeren Hebel hat.
  • Wenn gar nichts mehr geht, leichte Hammerschläge auf die Sattelstütze. Aber Vorsicht, hier kann das Sattelrohr leiden. Alternativ kann man auch kleine Presslufthammer mit Pneumatikantrieb benutzen.
  • Der letzte Weg (sehr aufwendiger Weg!), Sattelstütze knapp über Kante Rahmen absägen, mit Säge schlitzen und Reste mit Zange versuchen, heraus zu ziehen.

Untermaßige oder rutschende Sattelstütze

Aufgrund Toleranzen kann es hier zu ungünstigen Materialpaarungen kommen. Sattelstützen sind oft 0.1mm schmaler als angegeben damit sie in jeden Rahmen mit gleicher Größe passen. So hat z.B. eine Cannondale Stütze bei angegeben 31.6 tatsächlich nur 31.52mm. Wenn dann auch noch der Rahmen etwas aufgeweitet ist, fällt die Sattelstütze einfach durch sobald man die Klemme öffnet und die Klemme hat nach dem öffnen keinen Halt aufgrund der großen zu überbrückenden Distanz und muss jedes mal beim schließen an die richtige Stelle gebracht werden. Oder der Rahmen ist vom Hersteller generell etwas weit gefräst, damit alle Stützen hinein passen. Specialized gibt z.B. an das eine 30.9mm Sattelstütze einen Bereich von 30.78-30.95mm haben muss. Das bedeutet das der Rahmen mind. etwa 31.00mm hat, sonst würden 30.95mm gar nicht reinpassen. Bei einer Stütze mit 30.78mm entsteht dort bereits ein Spiel von 2/10, was meiner Meinung nach zuviel ist. Es ist ungünstig für den Rahmen, wenn die Stütze nur im Klemmbereich der Schelle fixiert ist. Der Rahmen wird am Sitzrohr höher belastet und kann im schlechtesten Fall brechen. Um dies ein wenig einzudämmen hat das Sitzrohr am Ende vom Schlitz eine runde Bohrung.

tubecrack

Sattelstütze zu untermaßig, die Sattelklemme wurde einfach zugewürgt und Riss als Folge, Quelle intensespider2 Mtbr Forum.

Es können auch unschöne Knarzgeräusche entstehen beim pedalieren, weil die Rohre zuviel "arbeiten". Vor allem verstärken sich die Geräusche, wenn etwas Dreck hineinfällt. Hier ist es auch gut wenn man die Sattelklemme nach oben hin etwas abdichtet z.B. von Syntace. Bei schmaleren Sattelstützen wie 27.2mm habe ich bis jetzt weniger Probleme gehabt mit zuviel Spiel.

Abhilfe bringt das anfertigen einer Hülse aus einer Getränkedose um übermäßiges Spiel zu beseitigen. Jedoch sind nicht alle Dosen aus gleichstarkem Blech. Die größeren 0,5L Dosen haben i.d.R. eine dickere Wandstärke weil das Gefäß mehr Stabilität benötigt aufgrund des Mehrinhalts. So hatte bei mir eine 0,5L Bierdose eine Wandstärke von 0,15mm während eine schlanke 0,33L Dose auf durchschnittlich 0,09mm kam (schwankt von 0.06-0.11mm). Die Dose schneidet man mit der Schere möglichst so zu das man eine gerade und ebene Schnittkante hat. Zu einem rechteckigen Stück Blech. Danach schaut man welchen Durchmesser man benötigt und kürzt das Blech stückchenweise solange ab bis die Enden sich nicht mehr überlappen. Um zu verhindern das das Blech nach unten in den Rahmen rutscht, lässt man das Blech oben ca. 2cm überstehen und schneidet es je 1cm einmal 2cm weit ein und biegt das Blech nach aussen wo es dann von der Klemme an den Rahmen gepresst wird.

Weitere Möglichkeit sind Reduzierhülsen. Dies ist nicht immer möglich, da ausziehbare Stützen oft einen dickeren Durchmesser haben. Es gibt z.B. von Use auch dünne Hülse die etwa von 31.6 auf 30.9mm reduzieren. Mit Hilfe dieser Hülse hatte ich endlich eine spielfreie Sattelstütze, da eine 31.6mm Stütze nominell zu klein war.

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anon16 alex sagte im Thema Kassette ...#1185
 
https://www.fot.de/de/online/ratgeber.html
October 25, 2024 at 2:27 pm
anon16 Alex sagte im Thema Kassette ...#1184
 
Harteloxal kann je nach Aluminiumlegierung härter als beschichteter Stahl werden.: https://de.wikipedia.org/wiki/Harteloxal
October 25, 2024 at 2:13 pm
anon16 Roman sagte im Thema Spokomat ...#1183
 
Bei der ARC MT-006 VR-Disc sind die PCDs vertauscht (weil die auch in der Herstellerdoku vertauscht sind). Bei der HR-Nabe sind die aber korrekt.
October 3, 2024 at 1:15 pm
anon16 herb sagte im Thema Spokomat ...#1182
 
bitte korrigieren: das shift calc tool befindet sich nicht mehr im Reiter "tools", sondern muss separat (via Windows Suche o.ä.) aufgerufen werden.
August 25, 2024 at 6:56 pm
anon16 Kalle sagte im Thema Spokomat ...#1181
 
Bisher bin ich mit dem Spokomat immer gut gefahren, aber bei der Berechnung für eine Rohloff-Nabe liegt er völlig daneben. Ich hab mich auf dei Werte verlassen, die bestellten Speichen sind jedoch eindeutig zu lang. Mal bei Rohloff gegengecheckt - die geben 6 mm kürzere Speichen an als der Spokomat. Wie kann das denn sein? Alles wieder auseinanderrupfen und neue Speichen bestellen...
June 20, 2024 at 11:09 pm
anon16 Stephan sagte im Thema Spokomat ...#1180
 
Irgendetwas stimmt nicht, ich höre zwischen rechter und linker Saite bei meinem HR eine kleine Terz, aber das Programm rechnet eine Quarte aus. Das wären 26 Prozent mehr. Ein Halbton mehr sind ca. 12,5 Prozent mehr.
June 11, 2024 at 1:54 pm
anon16 Steve sagte im Thema Nippel ...#1179
 
Bitte im Thema Disc Technik das Kapitel "Hydraulische Übersetzung" korrigieren. Die hydraulische Übersetzung stellt nicht die Durchmesser von Geber und Zange in Relation, sondern die Wirkflächen von Geber und Zange, auf die das Hydraulikmedium drückt. Das herangezogene Übersetzungsverhältnis-Beispiel der Magura Julie mit Geberkolbendurchmesser 13mm und Zangenkolbendurchmesser 28mm ist falsch berechnet. Es stimmt, dass 28:13=2,15 ist, aber das ist nicht das Übersetzungsverhältnis. Richtig ist: 28²:13²=4,64. Dann das Übersetzungsverhältnis (I) setzt Ausgangskraft (F1) zu Eingangskraft (F2) in Relation. Da Kraft (F)= Druck (P) x Fläche (A) ist ergibt sich folgendes: I= F1:F2 = (P1xA1):(P2xA2). P1 ist im Hydrauliksystem gleich P2, daraus ergibt sich: I=A1:A2 Und da die Fläche A= Pi x D²:4 ist ergibt sich daraus, dass I=D1²:D2² (Pi und 4 kürzen sich raus) Also setzt das hydraulische Übersetzungsverhältnis die Fläschenquadrate in Relation. bei einer Vierkolbenbremse berechnet sich das hydraulische Übersetzungsverhältnis analog: I= (2xA1²):A2²
May 22, 2024 at 1:19 pm
anon16 Julius sagte im Thema Innenlager ...#1178
 
Servus, Ich möchte eine Hollowtech II Kurbel, die ursprünglich mit einem ITA Gewinde geliefert wurde für ein neues Rad nutzen, das ein BSA Innenlager benötigt. Kann ich die Kurbel einfach in ein Hollowtech II BSA Lager einbauen oder könnte das zu Problemen führen?
March 11, 2024 at 12:36 am
anon16 Augustat sagte im Thema Steuersatz ...#1177
 
Habe Problem welchen Steuersatz ich brauche (Cannondale Topstone 3(Alu)): ausgeliefert mit 45x45° > kann ich auch einen 36x45° Steuersatz verbauen?, denn die beiden folgenden Textabschnitte sind für mich widersprüchlich Abschnitt S.H.I.S. _Zu beachten ist das Campa hier 45x45 statt 36x45 Lager verwendet. Die erste Zahl bezieht sich auf den Innenkonus und die zweite auf den Aussenkonus. Abschnitt Integriert _Die Laufflächen sind bereits im Steuerrohr mit 36° oder 45° eingearbeitet oder es gibt separate Inlays die zwischen Lager und Rahmen eingelegt werden. Hier muss das Lager mit 36x45° oder 45x45° passend gewählt werden. Die zweite Zahl gibt dabei den Winkel am Innenkonus an, welcher immer 45° ist. Beim Rahmen ist der Aussenkonus entscheidend.
February 14, 2024 at 12:02 pm
anon16 Roland sagte im Thema Charger2 ...#1176
 
Genial, best recherchierte Quelle zum Thema. Bin über das Lecken der Einsteller zum Thema gekommen und ersetze den UCup. Um sicher zu gehen: ORing nach oben zum Stützen und XRing nach unten, richtig? Der UCup war mit Lippen nach unten verbaut. (oben = Richtung Einsteller, bzw. entsprechend eingebauter Gabel) Vielen Dank, Roland
December 23, 2023 at 2:46 pm
von: bis:

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